ECS für Unity (Entity-Component-System) wird jetzt für die Produktion unterstützt. Dies gibt Ihnen die Möglichkeit, einer großen Anzahl an Spielern ein komplexes Gameplay in reichhaltigen dynamischen Umgebungen zu bieten. ECS für Unity enthält das neueste Entities -Paket, zusammen mit Aktualisierungen für den Burst Compiler und das C# Jobsystem, und ECS-spezifische Pakete für Netcode, Grafikund Physics. Sie können Ihre vorhandenen GameObject-Erfahrungen mit ECS für Unity durch Bakingkombinieren und so ECS nutzen, um spezifische Leistungsengpässe zu beheben.

Fügen Sie Ihren Spielprojekten Multiplayer-Erfahrungen mit Netcode für GameObjects, hinzu, das es Ihnen ermöglicht, die für die Vernetzung Ihres Spieleerlebnisses erforderliche niedrige Technologie zu delegieren. Sie können auch Netcode für Entities wählen, um Massively Multiplayer-Erlebnisse als Teil von Unity für ECS anzubieten und damit ehrgeizigere Projekte zu unterstützen. Hosten Sie Ihr Spiel mit einfacher Selbstbedienung durch Spielserver-Hosting und Matchmaker von Unity Gaming Services und verwenden Sie einen Beispielcode, um einen Vorsprung im Live-Betrieb zu bekommen.

Personalisieren Sie Ihr Rendering mit Shader Graph Full Screen Master Node und Custom Post-Processing sowohl bei URP- als auch bei HDRP-Renderern. Zu den besonderen URP-Erweiterungen gehören LOD crossfade für sanftere Übergänge und Forward+-Rendering, wodurch Sie mehr Licht in einer Szene verwenden können. Skalieren Sie High-Fidelity-Umgebungen mit dem neuen HDRP Water System zum Rendern von Ozeanen und Unterwassereffekten, erzeugen Sie lokalen Nebel durch volumetrisches Material und Shader Graph, erschaffen Sie realistische Himmelsbilder mit dynamischer Beleuchtung durch Wolkenebenen und verschmelzen Sie verschiedene Volumetrische Wolken-Bedingungen. Liefern Sie realistischere Filmsequenzen mit Eye Cinematic with Caustics. HDRP Path Tracing Denoising bietet Ihnen die Wahl zwischen NVIDIA Optix™ AI-beschleunigtem Entrauscher und Intel® Open Image Denoise.

Produktive Gestaltung im Editor mit neuen Funktionen und verbesserten Arbeitsabläufen. Streuen Sie gleichzeitig mehrere Details mit Pinselverbesserungen in Geländetools. Fügen Sie 3D-Figuren Intelligenz hinzu, bewegen Sie sie ohne Code mit dem neuen AI Navigation-Paketund erschaffen Sie effizient Splines mit verbesserten Werkzeugen und API-Funktionen. Sehen Sie sich außerdem die Verbesserungen für 2D an, wie den neuen Light Batching Debugger, Editor-Support für Sprite Atlas-Generation und mehr. In Verbindung mit Verbesserungen wie schnelleren C#-Skriptänderungen und Prefab-Ersetzung können diese Änderungen dazu beitragen, die Iterationszeit drastisch zu verkürzen.

Erweitern Sie den Editor mit dem UI Toolkit, um effiziente In-Engine-Workflows zu ermöglichen. UI Toolkit erreicht die Gleichwertigkeit mit IMGUI und ist die empfohlene Lösung für Editor-Tools. Das UI Toolkit wird anstelle von IMGUI verwendet, um Standardinspektoren zu generieren, sodass Property Drawers verwendet werden können, ohne eigene Inspektoren schreiben zu müssen. Das Vector Drawing API kann für benutzerdefinierte Steuerelemente verwendet werden, um die Erstellung von Splines, Diagrammen und anderen Visualisierungen zu ermöglichen. Neue TreeView-Kontrollen sind auch für hierarchische Listen verfügbar. Für Best Practices werfen Sie einen Blick auf das neue Editor Design System.

Android schnelle Bereitstellung beschleunigt die Installation der APK und den Bereitstellungsprozess, und die Memory Advice API von Google ermöglicht eine feiner abgestimmte Speicherverwaltung. DirectX 12 ist jetzt die empfohlene Grafik-API für Windows und Xbox und bildet die Grundlage für fortschrittliche Grafikfunktionen wie Raytracing, das jetzt für Xbox Series X|S verfügbar ist. PlayStation® 5 und Nintendo Switch™ werden nun vom neuesten inkrementellen Player-Erstellungsprozess unterstützt, wodurch sich die Iterationszeiten für diese Plattformen verbessern.

Das XR-Interaktions-Toolkit (XRI) in Version 2.2 bietet zentrale XR-Interaktionen und unterstützt gängige geräteübergreifende Interaktionen wie Grabbing, Raytracer, UI-Interaktion für Menüs und Gesten für Touchscreens. AR Foundation 5.0 bietet die Funktion „Simulation“, mit der Sie Ihre AR-App im Play-Modus testen können, indem Sie ein AR-Gerät simulieren. Zusätzliche Unterstützung wurde für Geräte wie Magic Leap 2, PlayStation®VR2 und Meta Quest Pro hinzugefügt.